Agri-PV für Landwirte & Freiflächen-Eigentümer

Mehrertrag durch Doppelnutzung

Warum Agri-PV für Sie interessant ist

Unbestritten ist die Energiewende angesichts des Klimawandels für uns alle notwendig – mit Agri-PV können Sie nicht nur aktiver Teil davon werden, sondern zusätzlich auch davon profitieren. Denn eine Verpachtung von Flächen für Agri-PV bei gleichzeitiger weiterer Bewirtschaftung durch Sie gewährleisten Ihnen stabile neue Einkunftsarten, die zudem einen Ausgleich bzw. eine Abfederung von Wetter bzw. klimabedingten Ertragsschwankungen aus der Landwirtschaft bieten. Werden Sie vom Landwirt zum Land- und Energiewirt!

Für die Nutzung von Agri-PV eignen sich so gut wie alle landwirtschaftlichen Flächen – für Weidetiere/Viehwirtschaft, Grünflächen, aber auch Ackerflächen sind für Agri-PV sehr gut nutzbar. Ein wichtiger Aspekt ist zudem, dass Agri-PV-Anlagen die Biodiversität im Bereich unter den Solarmodulen erhöhen und somit für eine verbesserte Bodenqualität sorgen, die sich auch bei den immer öfter auftretenden Starkwetterereignissen positiv auswirkt.
Der Teilschatten der PV-Module reduziert die Verdunstungsrate der Fläche – ein Faktor, der insbesondere in Verbindung mit dem Klimawandel immer bedeutender ist. Darüber hinaus können im Ackerbau höhere Ernteerträge bei schattentoleranten Nutzpflanzen wie Kartoffeln, Spinat, Karotten, usw. erwartet werden.

Mögliche Modelle einer Zusammenarbeit

Flächenverpachtung
Parameter
Eigentümer
Next2Sun
Fläche
Errichtung
Finanzierung
Lfd. Betrieb
Einnahmen
Verpachtung
Stromertrag
Koop-Modell
Parameter
Eigentümer
Next2Sun
Fläche
Errichtung
Finanzierung
Lfd. Betrieb
Einnahmen
Verpachtung
und Anteil am
Stromertrag
Stromertrag
Eigennutzung
Parameter
Eigentümer
Next2Sun
Fläche
Errichtung
Finanzierung
Lfd. Betrieb
Einnahmen
Stromertrag
Warum eine Zusammenarbeit?

4 gute Gründe für Agri-PV
mit Next2Sun

1
Faire Gestaltung der Pacht- und Bewirtschaftungsverträge. Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Möglichkeiten der Partizipation für Eigentümer/Landwirte.
2
Durchgehende Begleitung des Vorhabens von der Idee bis zur Genehmigung und Bau der Anlage bei Eigenerrichtung.
3
Optimale Ausnutzung von eventuellen Betriebsflächen (B10 Auslaufflächen etc.)
4
Zusätzliche Investition in Solartechnologie möglich, auch wenn Ihre Dachflächen schon belegt sind – und das ohne großen Platzbedarf
1
Faire Gestaltung der Pacht- und Bewirtschaftungsverträge. Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Möglichkeiten der Partizipation für Eigentümer/Landwirte.
2
Durchgehende Begleitung des Vorhabens von der Idee bis zur Genehmigung und Bau der Anlage bei Eigenerrichtung.
3
Optimale Ausnutzung von eventuellen Betriebsflächen (B10 Auslaufflächen etc.)
4
Weitere bzw. zusätzliche Investition in Solartechnologie möglich – auch wenn eventuelle Dachflächen schon belegt sind – und das ohne großen „Platzbedarf“ durch die senkrechte Bauweise.
Werden Sie zum Land- und Energiewirt!

Ihr individuelles
Agri-PV Projekt

Egal, welches Modell der Zusammenarbeit für Sie in Frage kommt – in allen Varianten unterstützen wir Sie bei allen Themen rund um Ihr mögliches Agri-PV Projekt und behandeln dabei insbesondere Themen wie

a) Flächeneignung – welche Standorte/Flächen sind besonders geeignet?

b) Erarbeitung eines maßgeschneiderten landwirtschaftlichen Nutzungskonzeptes mit Eigentümern & Bewirtschaftern. Auch für Freiflächen bei Tierhaltung möglich.

c) Beachtung einer größtmöglichen weiteren landwirtschaftlichen Flächennutzung von mindestens 85% und Einhaltung von Auflagen z.B. Einfriedung von Grundstücken bei Hühnerzuchtbetrieben

d) Bewertung von eventuellen Auswirkungen des Projektes auf Agrarförderungen

e) Berücksichtigung positiver ökologischer Auswirkungen auf die Fläche (neue Lebensräume im Bereich der Modulreihen)

f) Eventuelle besondere Anforderungen durch die landwirtschaftliche Nutzung oder Tiere an der PV, Umzäunung

g) Ertragsbewertung und -konzept mit möglichen Mehrerträgen in sonnenreichen, trockenen Jahren sowie Eignung für den Eigenenergieverbrauch (sofern mit geeigneten Speichereinrichtungen ausgestattet)

Allgemeine Infos zu Agri-PV

Sie wollen mehr über Agri-PV im Allgemeinen erfahren?

Interesse an der Nutzung von Agri-PV?

1Interesse
2Geplanter Standort
3Angaben zur Fläche
4Ihre Daten

Sie verfügen über größere Freiflächen bzw. sind Landwirt oder Energieversorger und können sich eine Mehrfachnutzung der Fläche durch den Einsatz von Agri-PV vorstellen?

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Experten bei Agri-PV

Warum ein Agri-PV Projekt gerade bei uns in den richtigen Händen ist:

Fragen nach Anwendergruppe

Agri-PV Themen verschiedener
Interessensgruppen

Im Zuge eines Projektes behandeln wir auch sämtliche sich durch die Doppelnutzung ergebenden individuellen Fragen wie konkrete Bearbeitungsbreiten zwischen den Modulreihen, Ertragsprognosen, Vergütungen und evtl. Förderungen, sowie ökologische Bewertungen bzw. Sicherheit bei der Tierhaltung, evtl. erforderliche Baugenehmigungen, Umzäunung, Verschmutzung/Pflege, usw.

Darüber hinaus finden Sie hier spezifische Informationen zu wichtigen Detailfragen.

Diese und viele allgemeine Fragen haben wir zudem auf unserer FAQ Seite behandelt. Ungeachtet dessen können Sie uns selbstverständlich gerne auch direkt kontaktieren!

Landwirte

Es sind etwa 0,5 Meter Abstand zu den Modulreihen einzuhalten. Die Bewirtschaftung im Grünland kann bis auf 20 Zentimeter an die Pfosten der Modulreihen erfolgen, sofern der Traktor GPS Unterstützung an Bord hat.

Bisher haben wir auf unseren Anlagen nur Grünlandbewirtschaftung. Hierzu werden die Arbeitsgeräte der Landwirte mit entsprechenden Gummilippen ausgestattet. Dadurch ist das Steinschlagrisiko auf ein Minimum reduziert.

Bisher haben wir noch keine Modulbeschädigungen nach dem Mahdvorgang erkennen können. Schon in der Prototypenphase haben wir Steinschläge bewusst herbeigeführt (auch vor dem Hintergrund der Errichtung entlang von Straßen)und keinerlei Beschädigungen festgestellt.

Generell vereinbaren wir vorab mit den Landwirten, dass sie nicht für Kleinschäden (z.B. bis zu 1000 Euro) aufkommen müssen.

Die vertikale Anordnung führt dazu, dass sich Verschmutzung nur schwerlich ablagern kann und es bei Regen einen Selbstreinigungseffekt gibt – gegenüber einer konventionellen Anlage ist dies ein wichtiger Vorteil. Der Grad der Verschmutzung hängt natürlich wesentlich von Art und Umfang der Doppelnutzung ab. Bei der Gründlandnutzung gibt es bereits mehrjährige Erfahrungen, dass keine Reinigung der Module notwendig ist. Lediglich direkt unter Modulreihen muss jährlich der Bewuchs zurückgeschnitten werden, um Verschattungen zu vermeiden. Ob eine Reinigung bei intensiver ackerbaulicher Bewirtschaftung notwendig ist, werden weitere Untersuchungen zeigen – wir erwarten aber auch hier keinen höheren Reinigungsaufwand als bei konventionellen Anlagen.

Wir müssen, wie konventionelle PV-Anlagen auch, einen Zaun um unsere Anlage aufstellen. Das ist von den Versicherungen so vorgegeben. Wir haben jedoch die Möglichkeit, das senkrechte Anlagensystem als Zaun auszugestalten. So können zusätzliche Zaunstrukturen vermieden werden, was die landwirtschaftliche Nutzung erleichtert.

Agri-PV Anlagen sind ebenso wie konventionelle PV Anlagen nicht privilegierte Vorhaben im Außenbereich. Daher gibt es auch in diesem Segment ab einer gewissen geplanten Flächengröße die Notwendigkeit zur Aufstellung eines Bauleitplans mit paralleler Änderung des Flächennutzungsplans. Durch den geringen Überbauungsgrad und die ökologische Aufwertung und Strukturierung der Fläche durch die Altgrasstreifen unter den Modultischen ergeben sich Vorteile hinsichtlich des Ausgleichsbedarfs – dieser entfällt in der Regel. Zudem haben senkrechte bifaciale Anlagen den Vorteil, dass die Reihenausrichtung frei gewählt werden kann – so sind Optimierungen hinsichtlich des Landschaftsbildes und möglicher Blendeffekte denkbar.

Im Bebauungsplan ist die Fläche zwischen den Modulreihen i.d.R. als landwirtschaftliche Fläche festgesetzt. In Deutschland und weiteren europäischen Ländern (AUT, LU,…) bestehen Verordnungen, die besagen, dass der Landwirt die wichtige Flächenprämie für einen Großteil der Flächen innerhalb Agri-Photovoltaikanlagen weiterhin erhält. Der Meilenstein in Deutschland ist die Umsetzung der GAP – Direktzahlungsdurchführungsverordnung — ab dem Antragsjahr 2023 – die besagt, dass 85 % der Fläche innerhalb von Agri-PV weiterhin als landwirtschaftlich gelten und die EU-Fördergelder erhalten. Die restlichen 15 % der Prämienansprüche kommen per Vereinbarung vom Betreiber der Next2Sun Anlagen.

Die bisherigen Praxiserfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die leichte Beschattung zu einer Veränderung des landwirtschaftlichen Ertrages in den Reihenzwischenräumen führt. In trockenen Jahren kann dies (insbesondere im Grünland) zu Mehrerträgen, aufgrund von mehr pflanzenverfügbarem Wasser, führen. In feuchten und weniger sonnenreichen Jahren kann die Beschattung theoretisch auch zu einem gewissen Minderertrag führen (insbesondere im Ackerbau). Die genannten Effekte können in den stärker beschatteten Bereichen (nah an den Modulen) stärker auftreten. Hierzu werden weitere Untersuchungen in den kommenden Jahren durchgeführt werden.

Eine GPS-gestützte Steuerung der Landmaschinen ist innerhalb einer Agri-PV Anlage von Next2Sun ratsam, da so auf der ganzen Länge in einem optimalen Abstand zur Modulreihe gearbeitet werden kann.

Die Stringwechselrichter sind in das vertikale Gestellsystem integriert. Darüber hinaus sind oberirdisch nur noch Trafostationen (ca. 2,5 x 3 m) auf der Fläche nötig. Von dort wird der Strom über Erdkabel zum Netzanschlusspunkt transportiert.

Zurzeit wird mithilfe eines AS Rasenmähers oder Freischneiders unter den Modulreihen gemäht. Das erfordert einen hohen Personalaufwand, den wir in Zukunft durch Tests mit einem Stockputzer verringern wollen. Dieses Gerät ist aus dem Obst- und Weinanbau bekannt, soll automatisch bei den Pfosten ein- und ausklappen und mähen. Abmähen erfolgt ein- bis zweimal jährlich.

Die bisherigen Praxiserfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass Staub und Schmutz sehr gut durch den Regen von den senkrechten Modulen abgewaschen wird.

Zunächst ist festzustellen, dass jeglicher Eingriff in die Landschaft, der mit Überbauung und/oder Versiegelung von Bodenfläche einhergeht, eines bilanziellen Ausgleichs bedarf. Da der Überbauungsgrad von bis zu 5 % der Bodenfläche (faktisch durch die Agri-PVA selbst von nur 1 %) beim senkrechten Anlagenkonzept extrem gering ausfällt und die Strukturierung der landwirtschaftlichen Fläche mit Hilfe der Altgrasstreifen unter den Modultischen zu einer ökologischen Aufwertung führt, ist unterm Strich von einer ökologischen Aufwertung der Fläche auszugehen.

Bilanzielle Ausgleichsmaßnahmen sind in der Regel mit dem Next2Sun Anlagenkonzept nicht nötig. Davon zu unterscheiden sind funktionale Ausgleichsmaßnahmen, die einzelfallbezogen in Betracht kommen. Darunter fallen Maßnahmen zur Vermeidung von Blendeffekten und der besseren Einbindung in die Landschaft sowie Maßnahmen zur Kompensation des Lebensraums einzelner Vogelarten.

Bisher gibt es noch keine abschließende Bewertung, ob die Blüh- / Altgrasstreifen förderfähig sind (z.B. im Sinne von EU-Greeningmaßnahmen oder Agrarumweltmaßnahmen).

Der Bebauungsgrad darf maximal 15 % betragen. Zudem muss die Bearbeitung der Fläche unter Einsatz üblicher landwirtschaftlicher Methoden, Maschinen und Geräte weiterhin möglich sein (D).

Ja, alle landwirtschaftlichen Erzeugnisse von der Fläche dürfen verwendet werden.

Auf unserer Testanlage haben wir zwei Jahre lang Rinder weiden lassen. Bei unserem System werden konsequent die Stringkabel in der sogenannten U-Schiene (Mittlerer Querriegel) verlegt. Dadurch sind die Stringkabel sehr gut geschützt. Nur die Wechselrichter müssen technisch geschützt werden. Dies geschieht meistens durch einen einfachen Weidezaun, der um die Wechselrichter gespannt wird. Pferde verhalten sich genauso wie Rinder und stellen kein Problem für die Anlage dar. Hier wurden in Österreich in dieser Richtung bereits Projekte realisiert.

Bisher haben wir auf unseren Anlagen nur Erfahrungen mit Grünlandbewirtschaftung gesammelt. In Zukunft ist geplant, dass wir Forschungsprojekte umsetzen, die genau diesen Aspekt mit Feldfrüchten untersuchen sollen. Wir nehmen aber an, dass Kartoffeln, verschiedene Arten von Rüben, Karotten, Leguminosen und Sonderkulturen (ausgenommen Mais) sowie niedrig wachsende Getreide (ca. 1 Meter) gut kombinierbar mit unserem System sind.

Eigentümer von Freiflächen

Agri-PV Anlagen sind grundsätzlich sehr gut für den Eigenenergieverbrauch geeignet.  Durch ihr Erzeugungsprofil kommt eine deutlich bessere Erzeugungs-Lastüberdeckung zustande als bei herkömmlichen Südanlagen. Generell ist auf die individuellen Anforderungen des Betriebs zu achten.

Die Pacht, die durch den Betreiber an den Landeigentümer gezahlt werden kann, richtet sich, wie bei konventionellen Solarparks auch, nach der installierbaren Leistung auf der Fläche. Im Falle eines Reihenzwischenraums von 10 Metern liegt die installierbare Leistung mit dem Next2Sun Konzept bei 50 % der installierbaren Maximalleistung einer konventionellen Süd ausgerichteten PVA. Demnach läge die Pacht in diesem Szenario 50 % unter der marktüblichen Pacht für eine konventionelle Süd-PVA am Standort. Ansonsten spielen natürlich weitere Parameter eine Rolle für die Höhe der Pachtzahlung. Diese sind u.a. Netzanschlusskosten, Einstrahlung.

Der Eigentümer der Fläche bezieht Flächenpacht vom Betreiber der Anlage und kann ca. 90 % der Fläche weiterhin landwirtschaftlich nutzen.

Im Vergleich zu den konventionellen Anlagen können wir mit unserem System nicht die gleiche Fläche mit Solarmodulen bestücken. Die Pachtpreise liegen zwischen 800 Euro und 1.200 Euro pro Hektar. Durch die Weiterbewirtschaftung der Fläche nehmen die Landwirte auch die geringere Pacht in Kauf. Sie können 90 % der Fläche weiter bewirtschaften und erhalten zusätzlich die Pachtzahlungen.

Durch die Ost-West Ausrichtung der PV-Modulreihen erfolgt die Stromproduktion vor allem am Vormittag bzw. am Abend. Je nach verwendetem Modultyp werden 5 % bis 15 % höhere spezifische Stromerträge pro kW erreicht. Somit sind Next2Sun-Anlagen in der Höhe der Erträge den klassischen, nach Süden ausgerichteten Photovoltaikanlagen um eine Länge voraus.

Bei einem Reihenabstand von 10 Meter kann mit ca. 0,4 MW pro Hektar gerechnet werden.
Daraus resultiert ein Flächenbedarf von 2,5 bis 3 Hektar für 1 MW Leistung, wobei 98 % der Fläche immer noch landwirtschaftlich nutzbar sind.

Weitere Informationen und Antworten auf mögliche andere Fragen finden Sie auf unserer Seite Agri-PV FAQ.

Erfolgreiche Agri-PV Projekte und starke Partner

Für die Realisierung und Umsetzung von Agri-PV Projekten arbeiten wir mit einer Reihe von zuverlässigen und erfahrenen Experten im Bereich Photovoltaik bzw. Solarstrom und  erneuerbare Energie-Anlagen zusammen.

Drohnenaufname im Next2Sun Agri-PV Solarpark Donaueschingen
Solarpark Donaueschingen-Aasen, Baden-Württemberg, Deutschland
Energieertrag: 4.850 MWh/Jahr
Next2Sun Agri-PV Solarpark Eppelborn-Dirmingen
Solarpark Eppelborn-Dirmingen, Saarland
Energieertrag: 2.150 MWh/Jahr
Agri-PV mit bifacialen Solarmodulen im Solarpark Channay in Frankreich
Solarpark Channay, Frankreich
Energieertrag: 256 MWh/Jahr
Agri-PV Testanlage Next2Sun bifaciale Photovoltaik Module Valpuiseaux Frankreich
Solarpark Valpuiseaux, Frankreich
Energieertrag: 124 MWh/Jahr

Sie haben noch weitere Fragen?

Weitere Informationen zu Agri-PV und Agri-PV Anlagen finden Sie auf unserer FAQs Seite.
Ungeachtet dessen können Sie uns selbstverständlich gerne auch direkt kontaktieren!
Agri-PV Landwirte Freiflächen-Eigentümer
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